Extreme Wetterereignisse, wie etwa Starkregen oder Stürme, sind häufig mit intensiven atmosphärischen Fronten assoziiert. Derartige Ereignisse werden durch dynamische Prozesse auf der Mesoskala gesteuert, in Größenordnungen von einigen wenigen bis Hunderten von Kilometern. In diesem von der VolkswagenStiftung unterstützten Projekt arbeiten wir gemeinsam mit MeteorologInnen und StatistikerInnen an der Universität Bonn, der Universität Mannheim und am Norwegischen Rechenzentrum in Oslo an der Theorie, räumlich-statistischer und physikalisch-dynamischer Modellierung und der Vorhersage von Wetterextremen.
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