Reine Mathematik ist wegen des benötigten Formalismus’ und der hohen Abstraktion für Fachfremde manchmal schwer zugänglich. Außerdem beschränkt sich die Forschung nicht auf die drei uns vertrauten Raumdimensionen und erschwert somit ein intuitives Verständnis. Deswegen ist es uns ein Anliegen, Geometrie „greifbar“ zu machen. Mithilfe von zwei 3D-Druckern veranschaulichen wir mathematische Konzepte wie z. B. Knoten, gekrümmte Räume oder rollende Objekte.
Somit leistet der 3D-Drucker nicht nur einen Beitrag zur Wissenschaftskommunikation sondern unterstützt auch die Wissenschaftler selbst bei der räumlichen Vorstellung.
Auf dieser Seite finden Sie Modelle und Erklärungen zu diesen Projekten mit unterschiedlich großem benötigten Hintergrundwissen.
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