HITS: „Journalist in Residence“-Programm wird international

18.06.2013

Programm für Gastaufenthalte von WissenschaftsjournalistInnen

Zum dritten Mal bietet das Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS)  berufserfahrenen Wissenschaftsjournalistinnen und –journalisten die Möglichkeit eines drei- bis sechsmonatigen vergüteten Gastaufenthalts. Das „Journalist in Residence“ – Konzept ermöglicht Journalisten die vertiefende Beschäftigung mit den HITS-Forschungsfeldern unabhängig vom Druck des Tagesgeschäfts. Der Gastaufenthalt ist mit 5000 Euro im Monat dotiert. Erstmals erstreckt sich die Ausschreibung auch auf internationale Bewerber. Bewerbungsschluss für die diesjährige Ausschreibung ist der 15. September 2013. Als ersten „Journalist in Residence“ kürte die Jury den freien Wissenschaftsjournalisten Volker Stollorz (Köln). Er war von Juli bis Dezember 2012 am HITS. Seit April 2013 hält sich die TV-Journalistin Pia Grzesiak am HITS auf. [vc_empty_space height=“10px“]

Zum Video mit Informationen zum Programm und Eindrücken aus dem Institut.

Pressekontakt:
Dr. Peter Saueressig
Head of Communications
Heidelberg Institute for Theoretical Studies (HITS)
Phone: +49-6221-533245
Peter.saueressig@h-its.org
www.h-its.org
Twitter: @HITStudies

Über das HITS

Das HITS (Heidelberger Institut für Theoretische Studien) wurde 2010 von dem Physiker und SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) und der Klaus Tschira Stiftung als privates, gemeinnütziges Forschungsinstitut gegründet. Es betreibt Grundlagenforschung in den Naturwissenschaften, der Mathematik und der Informatik. Zu den Hauptforschungsrichtungen zählen komplexe Simulationen auf verschiedenen Skalen, Datenwissenschaft und -analyse sowie die Entwicklung rechnergestützter Tools für die Forschung. Die Anwendungsfelder reichen von der Molekularbiologie bis zur Astrophysik. Ein wesentliches Merkmal des Instituts ist die Interdisziplinarität, die in zahlreichen gruppen- und disziplinübergreifenden Projekten umgesetzt wird. Die Grundfinanzierung des HITS wird von der Klaus Tschira Stiftung bereitgestellt.

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